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Temporary Cures

by Kliffs

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1.
2.
Sadness 03:53
3.
Stratosphere 03:36
4.
Butterfly 03:27
5.
6.
Liminal 03:52
7.
Ampersand 02:18
8.
9.
Omoikiru 03:19
10.
11.
Post LA Show 01:35
12.

about

Dieses Album ist ein echtes Transatlantik-Baby” sagt der kanadische Songwriter Mark Bérubé (Gitarre, Tasten und Gesang) über das Debütalbum seines neuen Projektes Kliffs. Die ersten Songs entstanden bereits 2013 in einer windschiefen Hütte in den kanadischen Rocky Mountains, wurden dann in Montreal arrangiert und später mit Stücken ergänzt, die er und Kristina Koropecki (Cello, Tasten und Gesang) im Berliner Funkhaus oder diversen mitternächtlichen Küchen der deutschen Hauptstadt aufgenommen haben. Und so klingt “Temporary Cures” dann auch: akustische Tupfer aus der Weite Kanadas vermengen sich mit der bunten, glitzernden Elektro-Welt Berlins.

Mark Bérubé und Kristina Koropecki lernten sich schon vor über zehn Jahren in Montreal kennen. Wenig später schloss sich Kristina Marks Soloprojekt als Livemusikerin an.Gemeinsam tourten sie viele Male von Kanada nach Europa nach Kanada und wieder zurück. 2014 strandete man schließlich in Berlin, um zunächst dennoch erst einmal getrennte musikalische Wege zu gehen. Mark veröffentlichte weiterhin Soloplatten, Kristina spielte (und spielt nach wie vor) unter anderem in der Liveband von Agnes Obel. Aber so komplett ohne den jeweils anderen ging es dann doch nicht. 2018 wurde schließlich zum Geburtsjahr für das neue, gleichberechtigte Duo-Projekt: Kliffs.

“Kristina und ich steuern den Kliffs-Kahn gemeinsam.” beschreibt Bérubé die neue Arbeitsweise. „Wo meine Schwächen einsetzen, beginnen Kristinas Stärken. Wir hatten früher beim Musik-Machen oft die Tendenz, alles zu verkopft anzugehen, alles zu verkomplizieren. “Temporary Cures” sollte sich davon frei machen. Kliffs dürfen auch Pop sein, auf simple, aber catchy Grooves setzen, auch wenn der Ursprung unseres Sounds eher im Introspektiven, im klassischen Songwriting liegt. Unser langjähriger Freund und Co-Produzent Tonio Morin-Vargas hat das verstanden und viele Stücke der Platte zusammen mit uns genau so versucht einzufangen.”

“Kliffs machen Popsongs für schüchterne Tänzerinnen.“ schrieb in der Folge jemand über die Anfang 2019 veröffentlichte, selbst betitelte Vorab-EP der Band, Vergleiche mit Andy Shauf, Sophie Hunger, oder Patrick Watson waren rasch zur Hand. Schön, wenn musikalische Konzepte am Ende offensichtlich auch im Ohr des Hörers aufgehen! „Wir lieben einfach musikalische Diversität!“ fügt Koropecki noch einmal hinzu, was man „Temporary Cures“ an allen Ecken und Enden anhört. “The Days of What’s to Come” ist ein Sufjan Stevens-esquer Kammerfolk-Opener, „Outside of Cool v.2“ hat dank seines düsteren Grooves hingegen fast schon ein bisschen was von Nick Cave.

„Sadness“ steht exemplarisch für die textlichen Schwerpunkt des Albums: „Der lyrische rote Faden ist definitiv die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und wie wir damit umgehen. Wir flüchten uns Tag für Tag in „Temporary Cures“ und versuchen so vergebens, uns dem Unausweichlichen zu entziehen.“, so Koropecki. Im November gehen die beiden mit den neuen Songs auf Tour in Kanada, im Februar folgen dann Deutschland und Zentraleuropa. Wie früher ist das und man kann sich freuen, dass Mark und Kristina sicherlich wieder taschenweise neue Songs von der Reise heim nach Berlin bringen werden.

Musikexpress (12/2019)
So gut geht eher uncool: Eine Songwriter-Platte in der Mitte zwischen Barock und dem Charme der akustischen Gitarre. [...] TEMPORARY CURES hätte eigentlich in jedem Jahr nach, sagen wir, 1985 entstanden sein können, „Outside Of Cool V2“ heißt ein Song, und das ist vor dem zeitlichen Hintergrund fast Programm. (★★★★)
Rolling Stone 1/2020
Ist plötzlich wieder Barock? Der flauschige, in viele Richtungen offene Indie-Pop [...] hat zwar trotz opulenter Verzierungen nichts für Schwülstigkeit übrig, ist aber wie die barocke Lyrik von Vergänglichkeit besessen.
Kulturnews 1/2020
Der kanadische Songwriter Mark Bérubé und die auch in der Liveband von Agnes Obel aktive Cellistin Kristina Koropecki verbinden auf dem Debüt ihres gemeinsamen Projekts melancholischen Folk mit dezenter Elektronik. Fans von Sufjan Stevens und Andy Shauf sollten aufhorchen.

credits

released March 30, 2020

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